Quan­ti­ta­ti­ve Com­pu­ter­to­mo­gra­phie

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so­wie pe­ri­phe­re quan­ti­ta­ti­ve Com­pu­ter­to­mo­gra­phie (pQCT) sind Spe­zi­al­for­men der Com­pu­ter­to­mo­gra­phie. Bei her­kömm­li­chen CT-Ver­fah­ren wird die ge­naue Dich­te je­des ein­zel­nen Vo­lu­men­ele­ments (so ge­nann­tes Vo­xel) nur un­ge­nau er­mit­telt, da hier der Schwer­punkt auf der Bild­ge­bung, also bei­spiels­wei­se auf der Un­ter­schei­dung und der Geo­me­trie ein­zel­ner Or­ga­ne, liegt. Im Ge­gen­satz zur her­kömm­li­chen CT be­stimmt das QCT/​pQCT-Ver­fah­ren die ab­so­lu­te Dich­te je­des Vo­xels ge­nau. Die QCT wird zur Dia­gno­se und zur Ver­laufs­kon­trol­le ei­ner Os­teo­po­ro­se ein­ge­setzt.

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