PET

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Abk. für Positronen-Emissions-Tomographie: hierbei wird gegenüber anderen nuklearmedizinischen Verfahren eine etwa 100fach höhere Empfindlichkeit und eine erhöhte Ortsauflösung erreicht. Das Prinzip der PET-Untersuchung besteht darin, Koinzidenzen zwischen je zwei genau gegenüberliegenden Detektoren aufzuzeichnen. So können Stoffwechselvorgänge früher und genauer im Körper sichtbar gemacht werden als mit jedem anderen Verfahren. Die Haupteinsatzgebiete der Methode sind daher […]

Abk. für Positronen-Emissions-Tomographie: hierbei wird gegenüber anderen nuklearmedizinischen Verfahren eine etwa 100fach höhere Empfindlichkeit und eine erhöhte Ortsauflösung erreicht. Das Prinzip der PET-Untersuchung besteht darin, Koinzidenzen zwischen je zwei genau gegenüberliegenden Detektoren aufzuzeichnen. So können Stoffwechselvorgänge früher und genauer im Körper sichtbar gemacht werden als mit jedem anderen Verfahren. Die Haupteinsatzgebiete der Methode sind daher die Früherkennung, insbesondere bei Krebserkrankungen, und zunehmend die molekulare Bildgebung.
Sieh auch PET.

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