Paar­bil­dung

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Ein en­er­gie­rei­ches Pho­ton von mehr als 1,03 MeV wird un­ter Ein­fluss ei­nes elek­tro­ma­gne­ti­schen En­er­gie­be­rei­ches in ein Elek­tron und ein Po­si­tron auf­ge­spal­ten. Das Po­si­tron ver­bin­det sich so­fort wie­der mit ei­nem be­lie­bi­gen Elek­tron. Die dar­aus re­sul­tie­ren­de En­er­gie wird in zwei Pho­to­nen ab­ge­ge­ben, die mit 180° aus­ein­an­der­flie­gen. Bei­de Pho­to­nen ha­ben eine En­er­gie von min­des­tens 0,511 MeV. Die PET be­ruht auf dem Prin­zip der Paar­bil­dung.

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