Os­mola­li­tät

O   Radiologie wörterbuch   

gibt die Teil­chen­an­zahl der os­mo­tisch ak­ti­ven Sub­stan­zen (z. B. Salz, Trau­ben­zu­cker, Pro­te­ine) pro Ki­lo­gramm Lö­sungs­mit­tel (in der Re­gel Was­ser) an. Sie be­stimmt bei Kör­per­flüs­sig­kei­ten die Ver­tei­lung des Was­sers zwi­schen den ver­schie­de­nen Zell­räu­men. Ge­ne­rell gilt, dass das Was­ser aus Re­gio­nen nied­ri­ger Os­mola­li­tät in Re­gio­nen hö­he­rer Os­mola­li­tät dif­fun­diert, bis ein Gleich­ge­wicht er­reicht ist. Für die Be­stim­mung kön­nen Urin, Se­rum und Plas­ma ver­wen­det wer­den.

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