Computertomographie

C   Radiologie wörterbuch   

Abk. CT; Röntgendiagnostisches, computergestütztes bildgebendes Verfahren nach dem Prinzip der Tomographie. Bei der CT können Körperorgane in jeder Schicht aus nahezu 1.000 Richtungen aufgenommen werden. Die Messwerte werden von einem Computer zu überlagerungsfreien, zwei- oder dreidimensionalen Bildern weiterverarbeitet. Als schnelle und umfangreiche Untersuchung ist die CT auch besonders in der Traumamedizin für Unfallopfer, z. B. […]

Abk. CT; Röntgendiagnostisches, computergestütztes bildgebendes Verfahren nach dem Prinzip der Tomographie. Bei der CT können Körperorgane in jeder Schicht aus nahezu 1.000 Richtungen aufgenommen werden. Die Messwerte werden von einem Computer zu überlagerungsfreien, zwei- oder dreidimensionalen Bildern weiterverarbeitet. Als schnelle und umfangreiche Untersuchung ist die CT auch besonders in der Traumamedizin für Unfallopfer, z. B. bei Kopfverletzungen und bei der Suche nach Blutungen oder für die Untersuchung Schwerkranker, geeignet. Geringe Bewegungen, z. B. von unruhigen Patienten, machen weniger Probleme als in der Magnetresonanztomographie (MRT). Auch zur Schlaganfall-Diagnostik (Stroke Unit) ist die Sofort-CT die Methode der Wahl.
Siehe Computertomographie.

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