Mit die­sen Spie­len för­dern Sie den Zu­sam­men­halt im Pra­xis­team

Spielen entspannt und bringt Menschen miteinander in den Austausch. Auch im Berufsalltag stärken spielerische Aktionen den Zusammenhalt im Team. Denn wenn kniffelige Aufgaben in einer kleinen Gruppe gemeinsam gelöst werden, zahlen die Erfolgsmomente auf das Teamkonto ein. Das Wir-Gefühl wächst. Mauern und Vorurteile können abgebaut werden. Der miteinander geteilte Spaß an der Sache aus dem Teamtag überträgt sich auf das Miteinander im Arbeitsalltag. 

Pro­bie­ren Sie es ger­ne ein­mal aus. Wir ha­ben ei­ni­ge Team­buil­ding-Spie­le für die Pra­xis zu­sam­men­ge­tra­gen, wel­che Sie als Lo­cke­rung bei­spiels­wei­se in ei­nen Wei­ter­bil­dungs­tag oder ei­nen Aus­flug in­te­grie­ren kön­nen. Die Spie­le kön­nen von klei­nen wie gro­ßen Teams ge­spielt wer­den und dau­ern nicht sehr lan­ge.

Gor­di­scher Kno­ten

Alle Teil­neh­mer be­we­gen sich mit ge­schlos­se­nen Au­gen durch den Raum. Auf Kom­man­do sucht sich je­der mit sei­nen bei­den Hän­den zwei wei­te­re Hän­de von ein­zer oder zwei Per­so­nen und hält sich fest. Jetzt ist es die Auf­ga­be, bei wei­ter­hin ge­schlos­se­nen Au­gen, die ent­stan­de­nen Ver­kno­tun­gen ohne Los­las­sen zu lö­sen. Ist das er­folg­reich ge­löst, dür­fen sich die bei­den be­tei­lig­ten Hän­de lö­sen.

Tep­pich um­dre­hen

Alle Teil­neh­mer des Spiels stel­len sich auf ei­nen Tep­pich. Ihre Auf­ga­be ist es nun, den Tep­pich auf sei­ne Kehr­sei­te zu dre­hen, ohne dass auch nur ein Teil­neh­mer den Tep­pich ver­lässt. Kom­mu­ni­ka­ti­on und ge­gen­sei­ti­ge Un­ter­stüt­zung ist der Schlüs­sel zum ge­mein­sa­men Spie­l­er­folg.

Wer bin ich?

Je­der Teil­neh­mer des Spiels er­stellt eine kur­ze Be­schrei­bung zur ei­ge­nen Per­son, die eine Spur zu sich selbst führt, je­doch ge­nug Spiel­raum für Spe­ku­la­tio­nen of­fen­lässt auf ei­nem Blatt Pa­pier. Alle Zet­tel wer­den ein­ge­sam­melt. Eine Per­son liest je­weils ei­nen Zet­tel vor und es muss er­ra­ten wer­den, wel­che Per­son sich hin­ter der Be­schrei­bung ver­birgt. Die je­weils be­schrie­be­ne Per­son darf auch fal­sche Tipps ab­ge­ben, muss sich je­doch bei rich­ti­ger Wahl zu er­ken­nen ge­ben.

Blind durch den Par­cours

Bei die­sem Spiel geht es um wört­li­ches blin­des Ver­trau­en. In Grup­pen zu zweit, führt eine se­hen­de Per­son eine wei­te­re Per­son mit ver­bun­de­nen Au­gen durch die Pra­xis, ei­nen Hin­der­nis-Par­cours oder eine Land­schaft. Sich auf­ein­an­der Ein­las­sen und mit­ein­an­der Kom­mu­ni­zie­ren ist der Sinn der Sa­che. Wenn man möch­te, kön­nen zu­sätz­li­che Auf­ga­ben in das Spiel in­te­griert wer­den. Es kön­nen bei­spiels­wei­se Din­ge zu er­tas­ten sein als Auf­ga­be, wel­che sich an Sta­tio­nen auf ei­ner Weg­stre­cke be­fin­den oder es sol­len Fra­gen zur Wahr­neh­mung und För­de­rung des Team­geis­tes mit­ein­an­der be­spro­chen wer­den, die an den Sta­tio­nen hin­ter­legt wur­den und durch den Se­hen­den vor­ge­le­sen wer­den.

Wahr­heit oder Lüge

Je­der Spiel­teil­neh­mer be­rich­tet über ein Er­leb­nis aus sei­nem Le­ben. Die­ses kann wahr sein oder frei er­fun­den. Die an­de­ren Teil­neh­mer müs­sen er­ra­ten, ob es sich um eine Lüge oder um die Wahr­heit han­delt. Die­ses Spiel kann auch in 2 Teams ge­spielt wer­den und für je­den rich­ti­gen Tipp wer­den Punk­te ver­ge­ben.

 

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